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Abendessen mit Lady Yvonne

Lady Yvonne teilte mir mit, dass sie heute zum Abendessen in ein Restaurant gehen möchte. Sie legte mir mein entsprechendes Outfit für Aufenthalte in der Öffentlichkeit ausserhalb der Wohnung an: Keuschheitsgürtel, Korsett oder eng gezogenen Bauchgurt, evtl. zusätzliche Gummi- oder Leder-Unterbekleidung, etc. Dann half ich ihr beim Anziehen. Erst dann durfte ich meine Kleidung anlegen.

Für den Ausgang hatte meine Herrin ihre Lippen erregend rot geschminkt und mit einem schmalen schwarzen Rand umzogen. Ihre Augen waren ebenfalls leicht schwarzgefärbt. Der Anblick erregte mich sofort. Sie trug einen kurzen Rock, der hinten raffiniert geschlitzt war. Bei jedem ihrer Schritte trat die Wade hervor und mein Blick senkte sich unweigerlich auf die Naht ihrer schwarzen Nylonstrümpfe. Der Rock ist so kurz gewählt, dass beim Sitzen -wenn Sie in dominanter Pose die Beine übereinander schlagen und der Rock etwas nach oben rutscht - die spitzenbesetzten Ränder der Strümpfe zu sehen sind. Zusätzlich trug sie noch sehr hochhackige Schuhe mit sehr schlanken, spitzen Absätzen, die ihrem Gang die dominante Würde verliehen und Ihre Waden und den Po sehr betonten. Dieser Anblick löste bei mir unweigerlich einen devoten "Folgeinstinkt" aus. Ich konnte mir nichts schöneres Vorstellen, als hinter meiner Herrin zu gehen und mit gesenktem Blick den Bewegungen ihrer Beine zu folgen. Vor dem Verlassen der Wohnung gab sie mir nochmal ein paarOhrfeigen und ich musste nochmal vor ihr nieder knien und ihre Füsse lecken. Sie zog ihren Slip aus und hängt ihn an die Garderobe. Dann setzte sie sich eine Sonnenbrille auf. die sie noch herrschaftlicher wirken lies und wir verliessen die Wohnung.

Sie hatte mir zuvor genaue Anweisungen gegeben, wie ich mich ausserhalb der Wohnung zu verhalten hatte. Selbstverständlich hatte ich ihr alle Türen zu öffnen. Ich hatte ihr immer auf ihrer rechten Seite zu folgen. Die Hände hatte ich stets hinter meinem Rücken zu halten solange ich ihre Handtasche nicht zu tragen hatte. Der Anblick meiner Herrin und das Wissen, das sie keinen Slip unter ihrem Rock trug, begeisterten mich total und ich folgte ihr bereitwillig. Ich war stolz, mich in der Öffentlichkeit mit einer so sehr attraktiven und erotischen Herrin aufhalten zu dürfen. Am Auto angelangt, hatte ich die Tür zu öffnen und zu warten, bis sie bequem saß. Erst dann durfte ich die Tür schliessen und auf der Beifahrerseite einsteigen. Bevor wir losfuhren, fesselte Sie meine linke Hand mit Handschellen an dem Sitz fest.

Im Restaurant angekornmen, half ich ihr aus ihrer Jacke und hatte ihr dann selbstverständlich den Stuhl am Tisch anzubieten. Mir war bewusst, dass ich als Sklave meine Nahrung nur in Ihrer Wohnung am Boden zwischen ihren Füssen zu mir nehmen durfte. Aber ich hatte eine kleine Hoffnung heute vielleicht doch eine Kleinigkeit mit ihr essen zu dürfen. Als der Ober die Bestellung aufnehmen wollte, blamierte sie mich dann in aller Öffentlichkeit. Als sie ihre Bestellung aufgegeben hatte, fragte ich, ob ich auch etwas bestellen dürfte. Meine Herrin schaute mich empört an. "Selbstverständlich nicht! Was fällt dir denn ein! Du bekommst ein Glas Wasser, das reicht für dich!" Damit war die Bestellung erledigt. Der Ober schaute ein wenig verwundert und ich wäre am liebsten vor Scham im Boden verschwunden.

Während wir auf das Essen meiner Herrin warteten, stellte sie unter dem Tisch ihren Fuß zwischen meine Beine und drückte mit der Fußspitze gegen meinen Keuschheitsgürtel... Diese Frechheit wird dir heute Abend noch leid tun!" Dabei lächelte sie mich süffisant an. Ich durfte ihr dann zusehen, wie sie genüsslich ihr Essen verspeiste und ein Glas Rotwein dabei trank. Ich durfte nur von meinem Wasser trinken, wenn sie es mir ausdrücklich erlaubte. Als sie dann satt war, bat sie den Ober, den Rest einzupacken. "So, das kann mein "Mann" zuhause noch essen!" Ich trat hinter Sie und half ihr beim Aufstehen. Dann holte ich ihre Jacke und half ihr hinein.
Ihre Handtasche hatte ich zutragen. Beim herausgehen hielt ich selbstverständlich alle Türen auf.
Draußen hatte ich sofort wieder meinen Platz hinter ihr auf der rechten Seite einzunehmen und meinen Blick auf ihre Füsse zu senken. Mir war es nicht erlaubt. ohne ihre Erlaubnis aufzuschauen.

Sie bummelte noch durch einige Straßen und schaute sich Schaufenster an. Ich war sehr froh, dass ich in ihrer Gegenwart sein durfte und folgte ihr treu und gehorsam auf Schritt und Tritt. Wenn sie mit den Fingern schnipste, musste ich sofort zu ihr kommen und nach ihren Wünschen Fragen. Oft musste ich ihr dann eine Zigarette anbieten oder sie benötigte einen Gegenstandaus ihrer Handtasche. Ab und zu lies sie auch Gegenstände direkt vor ihre Füsse fallen. ,,Ab!" sagte sie nur und zeigte mit dem Finger nach unten. Ich musste mich dann sofort vor ihr nieder knien und die Gegenstände wieder aufheben. Als ich mich dann wieder aufrichtete und ihr mit einem freundlichen "Bitte, gnädige Herrin" den Gegenstand überreichte, lachte sie mich überlegenen und arrogant an. "Schau dir die Schuhe deiner Herrin gut an. Hast du den Dreck gesehen? Gleich wirst du mir die Schuhe schön wieder sauber lecken, verstanden?" Ab und zu liess sie, während ihr mir noch ins Gesicht schaute, den Gegenstand ein zweites Mal fallen. Also, ab nach unten! Bemühe dich gefälligst, damit deine Herrin zufrieden mit dir ist, sonst wird es dir heute Nacht schlechter gehen!" In Momenten, wo wir unbeobachtet waren, bekam ich auch auf der Strasse kurze Ohrfeigen von meiner Herrin. Ab und zu wies mich meine Herrin an, zu warten. Dann hatte ich direkt an der Stelle zu verharren, die sie mir zugewiesen hatte. Mir war es nicht erlaubt, mich auch nur geringfügig von der Stelle zu bewegen.

Schliesslich suchte sie noch ein Strassenkaffee aus, um noch eine Kleinigkeit zu trinken. Ich durfte mich nicht zu ihr setzen, sondern sie wies mir einen Platz zu, wo ich stehendauf sie warten musste. Ich durfte mich nicht von der Stelle bewegen und musste die ganze Zeit meinen Blick auf meine Herrin gerichtet halten. Wieder konnte ich ihre wunderbar übereinandergeschlagenen Beine sowie das spitzenbesetzte Strumpfband an ihren Oberschenkeln sehen.
Zurück in der Wohnung, bekam ich selbstverständlich sofort einige Ohrfeigen und musste direkt auf den Boden sinken, um meiner Herrin die Schuhe zu lecken. Wie immer, wenn wir wieder in die Wohnung kamen, verabreichte sie mir zunächst einige Schläge auf den Po. Hierzu musste ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel schieben, wo sie mich einklemmte und mit ihrer Reitpeitsche meinem Po versohlte.

Dann musste ich meiner Herrin beim Auskleiden helfen und Ihre Sachen sehr sorgfältig ablegen. Erst dann durfte auch ich mich wieder entkleiden und sie legte mir natürlich sofort wieder ein Halsband um und fesselte meine Füße eng zusammen. Sie setzte sich in einen gemütlichen Sessel und prüfte die Sauberkeit ihrer Schuhe. Natürlich fand sie noch Stellen, die nicht sauber genug waren. Wieder bekam ich einige Ohrfeigen. "Was ist denn das? Hatte ich nicht gesagt, du sollst die Schuhe deiner Herrin sauber lecken? Ab, hol die Peitsche!"Meine Herrin hatte eine schöne Reitpeitsche, die bei jedem Schlag laut klatschte, aber keine Striemen auf meinem Po oder Rücken hinterließ. Während ich nochmals besonders intensiv ihre Schuhe sauber leckte, versetzte Sie mir Schläge auf meinen Po und meinen Rücken und spornte mich weiter an. Dann durfte ich ihr die Schuhe ausziehen und eine Schüssel mit warmem Wasser vorbereiten um ihr die Füsse zu waschen. Noch immer hatte Sie ihren kurzen Rock ohne Slip an. Hin und wieder öffnete Sie ihre Schenkel auseinander. so das mir ein tiefer Einblick gewährt war.

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