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Das Rollenspiel

Ich treffe Sie zufällig in der Stadt beim Einkaufen. Sie fallen mir sofort auf, da Sie die gewissen Reize ausstrahlen, die ich immer suche. Ich kann meinen Blick nicht mehr abwenden und ich versuche, Ihnen unauffällig zu folgen. Schnell bemerken Sie jedoch, das ich Ihnen folge und Sie beobachte. Schließlich stellen Sie mich in einer geeigneten Situation zur Rede.

Mit genervtem und leicht aggressiven Ton sprechen Sie mich leise aber bestimmt an: "Was fällt Ihnen ein, mir ständig zu folgen und mich anzustarren?" Ich entschuldige mich und erkläre Ihnen, daß ich Sie sehr anziehend finde und Sie nur gerne betrachten möchte und mich dabei gerne in Ihrer Nähe aufhalten möchte.

Nun werden Sie freundlicher: "Nun, wenn das so ist. Das paßt mir recht gut. Sie können mir beim Einkaufen behilflich sein. Ich wollte gerade ein paar Lebensmittel einkaufen. Mir fällt es immer so schwer, die Taschen zu tragen. Vielleicht könne Sie mich begleiten und mir die Taschen zum Auto tragen. Würden Sie das machen?"

Glücklich stimme ich Ihrem Vorschlag zu. Während des Gespräches lassen Sie beiläufig Ihren Schlüssel fallen und schauen mich erwartungsvoll an. Selbstverständlich bücke ich mich sofort hinunter zu Ihren Füssen und hebe den Schlüssel auf. "Danke, das war sehr nett. Das gefällt mir!" Sie lachen mich an und lassen den Schlüssel nochmal ganz offensichtlich fallen. "Na?" sagen Sie nur und wie automatisiert beuge ich mich wieder hinab und hebe den Schlüssel auf. "Das scheint dir zu gefallen, oder?" "Ja", sage ich etwas verlegen. Komm, du kannst mich ei Stück begleiten und mir nachher die Taschen zum Auto tragen". Dann gehen wir gemeinsam weiter. Allein mit dem Wort "Komm" in den verschiedensten Tonlagen binden Sie mich an sich. Mal lockend und langgezogen, mal auffordernd schnell ein paar mal hintereinander, mal langgedehnt und verführerisch, mal kurz und hart und kommandierend. Wie an einer unsichtbaren Leine führen Sie mich so mit. Wie einen kleinen Hund an der Leine delegieren Sie mich damit und lassen mich kaum ein paar Zentimeter entweichen. Bei jedem kleinen Richtungswechsel ziehen Sie mich mit dem "Komm" wieder zu sich heran. Vor Türen bleiben Sie stehen und schauen mich auffordernd an, bis ich die Tür aufhalte und Sie vorgehen lasse. Für jede kleine Höflichkeit und für jeden kleinen Dienst belogen Sie mich. Anfangs, wenn auch auf Ihre Erwartung nicht sofort reagiere, bekomme ich leichte Kritik: "Das müssen wir noch lernen!" Wenn ich es beim zweiten Mal besser mache, bekomme ich schon ein kleines Lob: "Brav, so ist es schon besser". Dann lächeln Sie mich an.

Schließlich betreten Sie einen Supermarkt, um ein paar Lebensmittel zu kaufen. Mich weisen Sie an, einen Einkaufswagen zu besorgen und Ihnen durch die Gänge zu folgen. Allmählich werden Sie anspruchsvoller und bestimmender. Sie gehen auf und ab durch die Gänge und ich muß Ihnen mit dem Einkaufswagen folgen. Sie deuten nur auf die Gegenstände. Ich muß Sie Ihnen dann vorhalten, damit Sie sie genauer betrachten und prüfen können. Gerne lassen Sie mich Gegenstände aus dem untersten Regal zeigen. Dann muß ich mich unmittelbar vor Ihren Füßen beugen, um Ihnen die gewünschten Produkte zeigen zu könne. "Stell es wieder weg!" Schon gehen Sie weiter. "Komm!" So geht es einige Zeit. Schließlich kaufen Sie ein paar Flaschen Wasser, Rotwein und ein paar Leckereien, die Sie später genießen können, wenn Sie mich fest in Ihrer Gewalt haben sich von mir bedienen lassen.

An der Kasse ziehen Sie die Zügel dann nochmals an. Sie achten darauf, das ich alle Gegenstände in zwei Tüten packe. Nachdem die Kassiererin alles eingegeben hat und den Zahlungsbetrag nennt schauen Sie mich an. "Das bezahlst du", sprechen Sie mich neutral, noch freundlich aber deutlich an. "Aber es sind doch Ihre Einkäufe", erwidere ich. Jetzt gibt es die erste Ohrfeige für mich. "Das bezahlst du jetzt!" sagen Sie noch eindringlicher und wenden sich der Kassiererin zu. "Er ist manchmal so widerspenstig." Dann warten Sie, bis ich bezahlt habe. "Nimm die Taschen und komm!" Damit haben Sie nun die Herrschaft über mich gewonnen. Sie wissen genau, das ich Ihnen gehorchen werde und nicht mehr entrinne kann.

Nachdem wir den Supermarkt verlassen haben und einige Meter gegangen sind, wenden Sie sich zu mir. Sie greifen meine Backe und kneifen leicht mit Zeigefinger und Daumen hinein: "Das war nicht schön von dir! Du mußt lernen, besser zu gehorchen, nicht wahr? Das möchtest du doch, oder?" Verlegen stimme ich zu. "Paß auf die Taschen auf. Ich möchte nicht, das sie dreckig werden. Also wirst du sie nicht abstellen, verstanden "Ja," antworte ich schon ganz demütig. Nun greifen Sie auf meinen Po und ziehen mir meine Geldbörse heraus. Da ich in beiden Händen Ihre Taschen trage, kann ich mich kaum dagegen wehren. "Die werde ich erst mal an mich nehmen, damit du mir schön brav folgst und nicht einfach verschwandest." Als ich etwas erwidern möchte halten Sie einfach Ihren erhobenen Zeigefinger vor den Mund und deuten mir an, das ich besser ruhig sein soll. "Komm," sagen sie nur und wir gehen gemeinsam weiter. "Ach ist das herrlich, wenn man einen eigen Gepäckträger hat. So macht das Einkaufen Spaß". Zufrieden schauen Sie mich an und gehen weiter.

Nach einem kurzen Bummel weisen Sie mir einen Platz zu, wo ich zu warten habe. Sie betreten ein Kaffee und nehmen an einem Tisch platz, wo ich Sie von außen sehen kann. Ich sehe, wie sie einen Kaffee bestellen und diesen gemütlich genießen. Nach einigen Minuten wird mir das Warten zu lang und ich begebe mich auch ins Kaffee zu Ihrem Tisch, Als Sie mich kommen sehen stehen Sie sofort auf und spreche mich diskret an, so daß es andere Gäste nicht hören können: "Was fällt dir ein! Sofort gehst du raus und wartest, bis ich den Kaffee getrunken habe! Du wirst draußen warten, ab!" Ich wage es nicht zu widersprechen und begebe mich wieder auf meinen Platz. Dort warte ich, bis Sie Ihren Kaffee genossen haben und mich wieder abholen. "Du wirst lernen, das mein Wohlergehen dein höchsten Ziel zu sein hat! Dafür hast du zu warten oder andere Mißstände in Kauf zu nehmen, verstanden?" Mit dem obligatorisch "Komm"-Kommando gängeln Sie mich wieder. "So, du bringst mir die Sachen jetzt zu meinem Auto".
Am Auto angelangt verlade ich die Taschen im Kofferraum. "So, du wirst mir die Sachen jetzt noch in meine Wohnung tragen, verstanden!" Ich wage es nicht mehr , zu widersprechen und steige ein.

Als wir ankommen, habe ich sofort auszusteigen und ihr die Tür zu öffnen und aus dem Wagen zu helfen. "Ab, hole das Gepäck ud folge mir!" Du wirst ab jetzt immer einen Schritt hinter mir bleiben und deinen Blick gesenkt zu meinen Füßen richten, verstanden?" Sie sagen es so eindringlich, das ich Ihre Anordnung nur noch bestätigen kann. Dann folge ich Ihnen in die Wohnung.
In der Wohnung

Nun ergreifen Sie voll Besitz von mir. Sobald wir Ihr Zimmer erreicht haben ergreifen Sie mein Ohr, ziehen mich herunter und gehen so durchs Zimmer mit mir. Sie ziehen mich in eine Ecke und ich muß mich mit dem Gesicht zur Wand stellen. "Du wartest hier, bis ich dir etwas anderes sage. Wage es ja nicht, dich nur ein bißchen zu bewegen!"

Nach einigen Minuten kommen Sie zurück und befehlen mir, mich umzudrehen. Sie haben sich umgezogen und sehen nun unwiderstehlich dominant aus. Sie tragen einen kurzen Lederrock, schwarze Nylon-Strümpfe und hochhackige Lederschuhe. Der Rock ist so kurz, das die Spitzen des Strumpfsaumes zu sehen sind. Sie stolzieren vor mir durch Zimmer und suchen sich eine kleine passende Reitgerte aus."Auf den Boden!" Als ich nicht sofort gehorche, verpassen Sie mir eine Ohrfeige. "Komm her!" Genüßlich biegen Sie die Reitgerte vor mir. Dann klemmen Sie mir den Kopf zwischen Ihre Beine und verpassen mir ein paar Hiebe.

Dann muß ich mich ausziehen und sie legen mir ein breites Lederhalsband um, welches sie eng zuziehen. An meine Fußgelenke legen Sie Manschetten, die Sie mit einem kurzen Riemen verbinden. Dann führen sie mich mit einer Leine auf allen Vieren durch die Wohnung. Wenn ich nicht sofort auf ihre Befehle reagiere, rucken Sie an der Leine oder verpassen mir mit der Gerte einen Klaps. Ich darf meinen Kopf maximal bis zu Ihrem Rocksaum erhaben. Mein Blick ist nur auf Ihre Füße zu richten. Nach Belieben setzen Sie sich auf meine Rücken oder sie nehmen meinen Kopf zwischen Ihre Schenkel und reiten auf mir. Mit der Gerte spornen Sie mich dann an. Dann setzen Sie sich in einen Sessel und knie vor ihnen zu Ihren Füßen. "Das ist der Platz, wo du hin gehörst!" Nun lassen Sie mich meine Geldbörse holen. Sie schauen hinein und entnehmen den Geldbetrag. "Oh, das ist doch fein. Das ist doch sicher für mich". Sie stecken das Geld zwischen ihre Brüste und werfen mir die Geldbörse zu. "Hier - jetzt kannst du sie zurück bekommen! Jetzt kannst du mir eh nicht mehr entweichen. Du wirst mir jetzt schön dienen und als Sklave zur Verfügung stehen. Wann ich dich frei lasse, werde ich mir noch überlegen." Dann legen Sie einfach ein Bein auf meinen Rücken und Sie lesen eine Zeitschrift oder lassen sich von mir Getränke oder Leckereien, die Sie ja eben gekauft haben, servieren.

"Die Einkaufstour war doch ein bißchen anstrengend für meine Füße. Wie schön. das ich jetzt einen kleinen Sklaven habe, der mir meine Füße mit der Zunge verwöhnen wird. Ab, leck mir schön intensiv die Füße!"
Während ich lecke, beachten Sie mich nicht weiter. Sie nutzen die Entspannung und telefonieren mit einer Freundin und erzählen Ihr von dem günstigen Fang, den Sie heute Nachmittag zufällig auf der Straße gemacht haben. In regelmäßigen Abständen unterbrechen Sie kurz ihr Telefonat, um mir einen Hieb mit der Gerte zu versetzen. "Einen Moment bitte, mein kleiner Lecksklave funktioniert noch nicht richtig". Dann zu mir gewandt: "Was fällt die ein, streng dich gefälligst an! Deine Herrin möchte sich entspannen!" Und schon klatscht die Peitsche auf meinen Hintern nieder. Dann wenden Sie sich wieder Ihrem Telefonpartner zu. "So, entschuldige, nun funktioniert er besser. Wo waren wir stehen geblieben?" So plaudern Sie genüßlich, während ich mich zu ihren Füße bemühe, Sie bestmöglich zu verwöhnen.

Facesitting

Gerne vergnügen Sie sich auch, indem Sie auf meinem Gesicht mit Ihrem Po reiten, hin und her rutschen oder einfach nur genüßlich Sitzen und so eine Weile zu verbleiben. Für mich ist es eine Ehre, unter meiner Herrin zu liegen und Ihrem Po als Sitzgelegenheit zu dienen. Sie nehmen meinen Kopf zwischen Ihre Schenkel und schließen die Schenkel zeitweise oder sie Schieben sich ganz auf mein Gesicht. Ein besonderes Vergnügen ist es auch, wenn sie auf meiner Brust sitzen, den Kopf zwischen die Schenkel klemmen und mein Gesicht unter Ihren Rock eintaucht. So muß ich einige Zeit verharren und absolut still liegen, um meine Herrin nicht zu stören. Dann liege ich unter Ihnen, trage Ihr Gewicht und darf ihren Geruch aufnehmen. Nach einiger Zeit drehen Sie sich auf meiner Brust und schieben ihren Po unmittelbar vor mein Gesicht. Auch in dieser Position taucht mein Gesicht unter Ihren Rock und ich muß absolut still verharren und Ihren Körperduft inhalieren. >Für Sie ist es einfach ein Genuß und ein Vergnügen, einen Sklaven in dieser demütigenden Position zu halten. Auch in dieser Position lieben Sie es besonders Telefonate zu führen oder eine Fernsehsendung anzuschauen, während der Sklave sich absolut still und gehorsam zu verhalten hat.

Weiterhin können Sie mich benutzen als Fußvorleger, als Sitzgelegenheit, als Arbeitssklave oder als persönlicher Sklave, der nur Ihrem persönliche Wohl zu dienen hat. Als Fußvorleger liege auf dem Boden vor Ihnen uns Sie stellen Ihre Füße in mein Gesicht. Ob und wann ich Sie lecken darf, bestimmen selbstverständlich nur Sie. Als Arbeitssklave verrichte ich unter Ihrer Aufsicht jede Art von Arbeit (Hausarbeit, Putzen). Sie werden mich an der Leine führen und jede Tätigkeit streng begutachten und kontrollieren. Mit der >Reitgerte werden Sie mich ständig antreiben. Dazu versetzen Sie mir ständig viel kleine, leicht Hiebe auf den Po. Als persönlicher Sklave bereite ich ein Bad für Sie vor und bediene Sie im Bad, wasche ihren Körper behutsam mit einem weichem Schwamm ab und pflege anschließend ihren Körper mit einem angenehmen Öl oder eine Körperpflege.
Tabus

Sehr geehrte Herrin Yvonne, bitte beachten Sie bei unserem Rollenspiel folgende Tabus: In der Öffentlichkeit treten wir diskret und vertraulich auf, so daß kein Außenstehender unsere Rollen erkennt. Wir treten auf, wie ein Paar. Bei einem zufälligen Zusammentreffen von anderen bekannten Personen gehen wir kurz auf Distanz und treffen uns anschließend wieder. Das Rollenspiel kann durch das Kennwort "Auszeit" unterbrochen werden, wenn es mir zu extrem wird. Sie wenden keine rohe Gewalt oder Methoden an, die sichtbare Zeichen an meinen Körper hinterlassen.

Ich will gehorchen und dienen und suche die Herrin, die mich führt. Nichts ist mir wichtiger als für Ihr absolutes Wohlergehen zu sorgen und für Ihr Vergnügen zur Verfügung zu stehen.

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